Ein politischer Wandel?

Mettmann · Die politische Landschaft in Deutschland ist in einem Wandel begriffen. Auch hier wird zunehmend die von den Etablierten despektierlich genannte "Zersplitterung" Realität.

Die Vormachtstellung der "Volksparteien" neigt sich dem Ende zu. Splittergruppen, Bürgerinitiativen, bei den Etablierten unbeliebte neue Parteien und abtrünnige ehemalige Parteimitglieder wollen ihre Gedanken, Motive und Bedürfnisse selbst einbringen, fühlen sich dabei von den Großen nicht mehr richtig repräsentiert. Damit gehen einfache Mehrheiten verloren und das Durchwinken eigener Interessen wird wieder etwas schwieriger. Gut so!

(Schaufenster Mettmann)
(v.li.) Tobias Dupke, Landrätin Dr. Bettina
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