Spaziergang rund um geschichtsträchtige Orte in der Oberstadt Mettmann mit ganz anderen Augen sehen

Mettmann · Bürgermeisterin Sandra Pietschmann und Anita Schäfer, stellvertretende Vorsitzende der Aulen Mettmanner laden zu einem Spaziergang vorbei an geschichtsträchtigen Orten in der Oberstadt ein.

 Die Mettmanner Oberstadt ist eine Schatztruhe für an Geschichte interessierte Menschen.

Die Mettmanner Oberstadt ist eine Schatztruhe für an Geschichte interessierte Menschen.

Foto: Ingo Grenzstein

Wo kann man noch einen Teil der alten Stadtmauer sehen? Wo standen einmal die Stadttore? Wieso gab es in Mettmann einen Königshof? Diese und viele weitere Fragen zur Mettmanner Stadtgeschichte werden bei einem Rundgang durch die Mettmanner Straßen und Gassen beantwortet, zu dem Bürgermeisterin Sandra Pietschmann und Anita Schäfer, die stellvertretende Vorsitzende der Bürger- und Heimatvereinigung „Aule Mettmanner“, einladen. Die Teilnehmenden werden viel Wissenswertes aus der mehr als 1100-jährigen Geschichte der Stadt erfahren und Mettmann mit ganz neuen Augen sehen. Die Stadtführung startet am Samstag, 1. April, um 13 Uhr. Treffpunkt ist auf dem Königshofplatz an der Treppe zum Lavalplatz. Vor dort aus geht es in die Fußgängerzone und vorbei an vielen Baudenkmälern und geschichtsträchtigen Orten in die historische Oberstadt. Da an dem etwa eineinhalbstündigen Rundgang maximal 20 Personen teilnehmen können, wird um eine schriftliche Anmeldung unter buergemeisterin@mettmann.de gebeten. Die Führung ist kostenlos, am Ende haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit einer kleinen Spende zugunsten der Stadtwaldkids für die Stadtführung zu bedanken. Bei den Stadtwaldkids handelt es sich um ein Angebot der städtischen Jugendförderung im Stadtwald, das von den „Aulen Mettmannern“ schon seit vielen Jahren unterstützt wird.

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