Mono lud wieder zur Nachtschicht ein Mettmanner lieben Manufaktur

Mettmann · Die „Nachtschicht“ bei mono erfreut sich großer Beliebtheit und sorgte auch in diesem Jahr für Volksfeststimmung in der Industriestraße.

 Die „Nachtschicht“ bei mono.

Die „Nachtschicht“ bei mono.

Foto: Schaufenster Mettmann/Ria Garcia

„Das ist das toll und alle sind hier“, zeigte sich Constanze Backes, die in diesem Jahr mit ihrer Familie einen Radausflug zur Nachtschicht bei mono machte, begeistert. Und tatsächlich: Im Laufe der Nachtschicht, die von 20 bis 24 Uhr dauerte, entstand der Eindruck, ganz Mettmann sei zumindest zeitweise vor Ort gewesen.

Gemeinsam haben auch Bodo Herlyn und Constanze Backes mit ihrer Tochter den Werksrundgang genossen und sich die vielen Arbeitsschritte in der Besteck-Manufaktur erklären lassen. Die Mitarbeiter der Design-Manufaktur ließen sich in der Nachtschicht bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Über 30 Arbeitsschritte sind für ein einzelnes Besteckteil notwendig, bevor es auf dem Tisch liegen kann. Am Ende des Werkrundgangs gab es noch einen Lagerverkauf, bei dem das ein oder andere Schnäppchen von Design-Teilen der Marken mono und Pott erworben werden konnte. Für noch mehr Design und Manufaktor-Feeling sorgten der Schmuckdesigner Michael Vogel und Petra Hilpert von der Porzellan-Keramik-Glas Manufaktur soprana design, die bei der Nachtschicht zu Gast waren.

Draußen im Hof herrschte indes Volksfeststimmung. Für Speis und Trank war gut gesorgt. Neben der Thüringer Bratwurstbraterei waren Bambule & Con Carne mit ihrem Foodtruck-Anhänger vor Ort und der Kinderschutzbund bot Waffeln für den guten Zweck an. Für einen guten Tropfen sorgte BEAWEINE mit ausgesuchten Spezialitäten und so nutzten viele das gute Wetter und die gelöste Stimmung für einen Klön. Wer die Gelegenheit in diesem Jahr verpasst hat, muss nicht traurig sein. Die Nachschicht bei mono gehört inzwischen zur guten Tradition und die Wiederholung scheint gewiss.

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