Kennenlernbesuch bei Landrätin Dr. Bettina Warnecke Notfallseelsorge wird weiter gefördert

Kreis · Einen Kennenlernbesuch statteten jetzt alle drei Superintendenten der drei für den Kreis Mettmann zuständigen evangelischen Kirchenkreise Landrätin Dr. Bettina Warnecke im Kreishaus ab.

Von links: Rainer Kaspers, Wolfhard Günther, Dr. Bettina Warnecke, Bernd-Ekkehart Scholten.

Foto: Kreis Mettmann

Pfarrer Rainer Kaspers betreut den Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann, der unter anderem die Städte Erkrath, Haan, Hilden, Mettmann und Ratingen umfasst. Pfarrer Wolfhard Günther ist für den Kirchenkreis Niederberg zuständig, zu dem Velbert, Heiligenhaus, Wülfrath und Haan-Gruiten gehören. Langenfeld und Monheim sind Teil des Kirchenkreises Leverkusen, der von Pfarrer Bernd-Ekkehart Scholten geleitet wird. Wichtige Partner sind der Kreis und die drei Kirchenkreise im Bereich der Notfallseelsorge. Dabei geht es um die seelische Unterstützung haupt- und ehrenamtlicher Kräfte bei schwierigen Einsatzlagen im Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Aber auch Opfern und Angehörigen leisten die Notfallseelsorger wichtigen Beistand. 70 Notfallseelsorgende sind für die Ökumenische Notfallseelsorge im Kreis Mettmann unterwegs. Bereits seit vielen Jahren unterstützt der Kreis Mettmann die kirchlich getragene Notfallseelsorge ideell und finanziell. Seit 2018 ist die Kooperation auch vertraglich vereinbart.

Landrätin Warnecke bekräftigte gegenüber den Kirchenvertretern, dass der Kreis die Notfallseelsorge als unverzichtbares Element der psychosozialen Versorgung der Einsatzkräfte auch weiterhin aus voller Überzeugung fördern und unterstützen werde.

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