Sanierung der Trinkwasserleitungen Bauarbeiten: Mehrere Parkplätze fallen weg

Mettmann. · Die Sanierung der Trinkwasserleitungen auf der Peckhauser Straße geht weiter. Auch die Arbeiten am Abwasserkanal werden fortgesetzt.

 Beim ersten Bauabschnitt an der Peckhauser Straße kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen.

Beim ersten Bauabschnitt an der Peckhauser Straße kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen.

Foto: D. Herrmann

Die Netzgesellschaft Düsseldorf, eine Tochter der Düsseldorfer Stadtwerke, hat am 11. Januar mit dem zweiten Bauabschnitt zur Sanierung von Trinkwasserleitungen auf der Peckhauser Straße begonnen.

Die Instandhaltungs-Arbeiten erfolgen in drei Bauabschnitten. Der erste Abschnitt zwischen der Kreuzung Peckhauser Straße / Steinesweg und der Peckhauser Straße 22 wurde wie geplant Ende des vergangenen Jahres fertiggestellt.

Der zweite Bauabschnitt auf der Peckhauser Straße erstreckt sich vom Steinesweg in Richtung Düsseldorfer Straße. Die Arbeiten erfolgen zunächst auf der Seite der ungeraden Hausnummern und dauern bis Ende Februar. Daran schließen sich die Arbeiten auf der Seite der geraden Hausnummern an. Beide Fahrbahnen auf der Peckhauser Straße bleiben in dieser Zeit befahrbar. Im Bereich der Baustelle entfallen allerdings für den Zeitraum des gesamten Bauabschnitts bis voraussichtlich Ende Juni 2021  mehrere Parkplätze. Die Netzgesellschaft Düsseldorf teilt mit, dass die Anwohner über die weiteren Baumaßnahmen informiert werden.

Die Abteilung Stadtentwässerung wird ebenfalls in der kommenden Woche, wenn es die Witterung zulässt, mit den notwendigen Arbeiten am Abwasserkanal im Bereich der Peckhauser Straße / Spessartstraße beginnen. Auch dort wird der erste Bauabschnitt so geregelt, dass der Verkehr in beiden Richtungen aufrechterhalten werden kann. Mit weiterem Fortschritt der Bauarbeiten lassen sich Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs aber nicht verhindern, schreibt die Stadt in einer Presseerklärung.

Die Erneuerung der Trinkwasserleitung und die Arbeiten am Abwasserkanal seien so terminiert worden, dass die Beeinträchtigungen für die Verkehr so gering wie möglich bleiben.

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