Als die Feuerwehr eintraf, hatten die Bewohner den Brand bereits mit eigenen Mitteln nahezu selbst gelöscht. Die Nachlöscharbeiten wurden durch die Feuerwehr unter Atemschutz durchgeführt und die Wohnung mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Im Anschluss wurde sowohl die Wohnung als auch das Treppenhaus mit einem Hochdrucklüfter belüftet. Durch die Selbstlöschversuche mussten die Bewohner mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Feuerwehr Mettmann war mit neun Fahrzeugen und 28 Einsatzkräften bis 1.53 Uhr vor Ort.