Fehlende Gelder für Flüchtlinge

Kreis · Die Bundestagsabgeordnete Michaela Noll sprach mit dem Bürgermeister Christoph Schultz über die Flüchtlingssituation. Für die 900 Flüchtlinge in Erkrath fehlt das Geld.

Zwar zahlt der Bund 670 Euro pro Monat und Flüchtling und stellt Mittel für unbegleitete Jugendliche, Kinderbetreuung und Städtebauförderung zur Verfügung, aber diese Gelder werden von der NRW-Landesregierung nicht alle weitergeleitet. "In Erkrath erhalten wir nicht die vollen Bezüge, wobei wir das Geld dringend benötigen", sagte Schultz.
"Die rot-grüne Landesregierung muss ihrer Verantwortung gerecht werden und die Hilfsgelder des Bundes an die Kommunen endlich eins zu eins auszahlen!", forderte Michaela Noll.

(Schaufenster Mettmann)
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