MTHC - Preußen Duisburg 7:2 (3:1) MTHC-Damen mit klarem Erfolg in die Hallenrunde gestartet

Mettmann · Die Damen des MTHC ließen vom ersten Moment an keinen Zweifel an ihrem Vorhaben. "Heute zählt nur ein Sieg, über alles andere denke ich gar nicht nach", hatte Trainer Simon Trapp vor dem Heimspiel gegn Preußen Duisburg klargestellt.

 Der Kader (v.l.n.r.): Dorothee Matthäus, Frederike Sprothen, Annika Bastigkeit, Caroline Pierre (2), Sabrina Perino (1), Annika Wölke (3), Simon Trapp (TR), Kokan Stojanovic (Betr.),v.v.l.n.r.: Nele von Vegesack (TW), Kerstin Kleineberg, Candice Schnelting (1), Luisa Meier.

Der Kader (v.l.n.r.): Dorothee Matthäus, Frederike Sprothen, Annika Bastigkeit, Caroline Pierre (2), Sabrina Perino (1), Annika Wölke (3), Simon Trapp (TR), Kokan Stojanovic (Betr.),v.v.l.n.r.: Nele von Vegesack (TW), Kerstin Kleineberg, Candice Schnelting (1), Luisa Meier.

Foto: MTHC

Die MTHC-Damen gingen sehr konzentriert in die Partie. Die schnelle 2:0-Führung durch ein Tor von Annika Wölke in der 3. Minute und eine verwandelte kurze Ecke von Coroline Pierre in der 7. Minute sorgte dann schnell für die notwendige Sicherheit.

Die Duisburgerinnen hatten zunächst enorme Mühe mit der guten Ordnung im MTHC-Spiel. Im Laufe der ersten Halbzeit ließen die Mettmannerinnen die Zügel dann aber etwas lockerer und das nutzten die Gäste in der 26. Minute zum 1:2 Anschlusstor. Kurz vor der Halbzeit erhöhte MTHC-Spielführerin Sabrina Perino per Siebenmeter dann jedoch auf 3:1.

Im zweiten Abschnitt legten die Hausdamen dann nochmal nach. Annika Bastigkeit, Annika Wölke, Candice Schnelting und Caroline Pierre mit ihrem zweiten Treffer sorgten für die MTHC-Tore bei einem weiteren Gegentor der Gäste.

Ein guter Auftakt zum Start in eine Saison, die mit ein bisschen Glück sehr vielversprechend verlaufen könnte.
So hat es schon in der Vorbereitung einige positive Veränderungen gegeben. Mit Kokan Stojanovic haben die MTHC-Damen nun einen Mannschaftsbetreuer, der sich um viele kleine, aber wichtige Details kümmert. Trainer Trapp hat mit Videoanalysen gearbeitet: "Meine Mannschaft kann so neue Systeme sehr schnell umsetzen", sagt sich der junge Trainer. Am Ende der Saison wollen die Mettmannerinnen im oberen Tabellendrittel landen.

(Schaufenster Mettmann/Andreas Konrad)
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