"Hiermit wird ein wichtiges Etappenziel erreicht, was zukünftig alle Möglichkeiten der Weiterentwicklung dieses Artenschutzprogramms eröffnet. Wenn dann neben Wisenten, Auerochsen und Tarpanen noch eine vierte exotische Tierart im Wildgehege angesiedelt werden kann, bietet das Neanderland den Besuchern neben dem Neandertalmuseum und der Steinzeitwerkstatt eine weitere Attraktion, um einen Blick in unsere Vorzeit zu werfen."
Aus Sicht der Union wird durch diese Symbiose der nachhaltige Natur- und Artenschutz enorm bereichert. "Wenn dann die neue Wisent-Anlage mit Betriebshof, Stall — und ganz wichtig — einer Aussichtsplattform fertiggestellt sind, hat das Neanderland eine weiteres Alleinstellungsmerkmal von internationaler Bedeutung", so Gräber abschließend.