Patienten mit Verdacht auf Lassa-Fieber in der Sonderisolierstation des Uniklinik

Düsseldorf · Das Universitätsklinikum Düsseldorf informiert über die Versorgung von Patienten mit Verdacht auf Lassa-Fieber, die als Kontaktpersonen des Kölner Lassa-Patienten in die Sonderisolierstation (SIS) des Universitätsklinikums Düsseldorf aufgenommen wurden.

Am vergangenen Wochenende wurde eine Kontaktperson mit Verdacht auf Lassa-Fieber eingeliefert. Alle virologischen Untersuchungen waren negativ und die Inkubationszeit ist jetzt beendet. Der Patient wird nun entlassen.
Am 16. März kamen drei weitere Kontaktpersonen des Kölner Lassa-Patienten hinzu, die zurzeit unter Hochsicherheitsbedingungen in der Sonderisolierstation (SIS) des Universitätsklinikums versorgt werden. Bei zwei dieser Personen ist der Test auf Lassa-Fieber positiv, ihr Gesundheitszustand ist stabil, sie befinden sich derzeit nicht in kritischem Zustand.

Die dritte Kontaktperson steht zurzeit unter Beobachtung. Das Universitätsklinikum wird regelmäßig auf diesem Weg und über die Homepage www.unklinik-duesseldorf.de über die weitere Entwicklung informieren.

(Schaufenster Mettmann)
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