ANZEIGE Starke Partner Falsch gelüftet, schon ist Schimmel da

Mettmann · Wer kennt das nicht? Draußen ist es kalt, die Wohnung ist durch die Heizung kuschelig warm. Wer möchte da schon gerne die kühle Luft von draußen herein lassen? Doch Obacht! Gerade in der „dunklen Jahreszeit“ sind viele Wohnungen einfach völlig überheizt.

Tilo Budisch in seinem Büro. Der Wohnraumklimafachmann steht seinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite.

Foto: Schaufenster Mettmann/FF

Häufig bemerken die Bewohner gar nicht, dass sie sich falsch verhalten. Tilo Budisch kennt diese Fälle zur Genüge. „Das Lüften wird vernachlässigt und in anderen Räumen wird aus falsch verstandener Sparsamkeit überhaupt nicht gelüftet“, sagt der Raumklima-Experte. Die Folgen dieses Verhaltens sind häufig feuchte Stellen und Schimmel im Haus. Dabei ist Schimmel ganz einfach zu verhindern. Ein genau abgestimmtes Heizen und Lüften ist kein Hexenwerk.

„Fünf Minuten Stoßlüften reichen eben nicht aus“, sagt Tilo Budisch, der für seine Kunden im Bereich Bauwerksdiagnostik tätig ist. Budisch ist Experte für jegliche Feuchtprobleme im Gebäude und rät seinen Kunden, die Räume nie unter 18/19 Grad abkühlen zu lassen und regelmäßig zu lüften. Ob Wände, Böden oder Fugen, feuchte Stellen haben immer einen Grund, der häufig aber nicht offensichtlich ist. „Oft erkennen die Leute durch einen wiederkehrenden Muffgeruch, dass etwas nicht stimmt“, sagt Tilo Budisch, der in diesem Fall dazu rät, den Fachmann anzurufen. Durch modernste Technik analysiert Budisch dann vor Ort das Raumklima und erkennt den Grund und Ort des Schadens. Ist zum Beispiel ein Leitungsschaden als Ursache gefunden, geht es an die Entfeuchtung der Räume.

Zur Prophylaxe empfiehlt Tilo Budisch zudem die Anschaffung eines möglichst hochwertigen Hygrometers inklusive Thermometers. Das kleine Gerät ist in der Anschaffung nicht sonderlich teuer und hilft dem Bewohner, die Kontrolle über die optimale Luftfeuchtigkeit bei einer ausreichenden Beheizung in den Räumen zu behalten. Ganz nach dem Motto von Tilo Budisch „Gefahr erkannt - Gefahr gebannt“.

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