ANZEIGE Trendstoff Cord Gemütlichkeit mit Retroflair

Cord erlebt derzeit ein Revival. Von der Megacouch bis zum Sitzsack – ein dezenter Streifenlook hält Einzug in immer mehr Wohnzimmer. Warum Sofas gut Cord tragen können.

Ein Cordsofa wird schnell zum Lieblingsplatz der ganzen Familie.

Foto: Vito

Cord ist ein echter Hingucker. Das plastische Muster ist dezent, aber es hat eine markante Wirkung. Der Trendstoff spricht sowohl Vintage-Liebhaber als auch Design-Enthusiasten an. Die gerippten Bezüge sind überraschend zeitlos. Sie können Retrocharme verbreiten, aber auch ganz modern daherkommen. Sofas, Stühle, Cocktail- und Relax-Sessel – Cord steht ihnen allen. Polster mit dem festen, weichen Rippstoff wirken einladend und ungemein lässig. Ein Cordsofa ist ein optisches Statement und wird schnell zum Lieblingsplatz von Couchpotatoes. Schließlich prägt kein anderes Möbelstück das Wohngefühl so sehr wie ein Sofa.

Hosen, Sakkos und Sofas

„Manchester“, wie der Stoff auch genannt wird, spielt in der Mode und in der Möbelkultur eine große Rolle. Hosen, Sakkos, Sofas – das Kordel-Muster war in den Sechziger- und Siebziger-Jahren omnipräsent. Seitdem lebt die Vorliebe für das Material immer wieder auf. In neuen Farben und Formen wirken die aktuellen Trendmöbel frisch und modern. Cordsofas fügen sich bestens in jedes zeitgemäße Wohnambiente ein.

Cord gehört zur Gruppe der Samtstoffe. Während Samt als elegant und luxuriös empfunden wird, strahlt Cord in erster Linie Gemütlichkeit aus. Der Rippstoff wird aus Baumwolle oder aus Baumwoll- und Polyesterfasern gewebt. Das Gewebe ist atmungsaktiv, hautfreundlich und hat eine samtig schimmernde Oberfläche. Durch die streifenartige Rippenstruktur fühlt sich der Stoff warm, weich und kuschelig an.

Blickfang in Mint: Sofalandschaft „Mira“ mit Cordpolstern.

Foto: Megapol

Haptik und Optik verändern sich mit der Breite der Rippen. Der grobe Breitcord ist voluminöser und hat eine rustikale Anmutung. Fein- und Babycord hat eine feine Textur und eine dichtere Struktur, ist noch weicher und wirkt edler. Bei mehr als 40 Rippen auf zehn Zentimeter Stoff fällt die gerippte Struktur fast schon samtig aus.

Von Grau bis Petrol

Wie die Struktur verändert auch die Farbe des Bezugs den Charakter des Möbelstücks. Und die Farbe des Sofas prägt den Stil des ganzen Wohnzimmers. Besonders beliebt sind Polster in hellen Naturtönen, Cremeweiß, Grau oder Beige. Zwei weitere Lieblingsfarben im Bereich „Junges Wohnen“ sind Rosa und Mint. In Pastellfarben sehen die Modelle sehr charmant aus. In den Schaffrath-Häusern und im Online-Shop gibt es eine große Auswahl an Sitzmöbeln mit Cordpolstern. Behaglichkeit garantieren sie alle. Auch Olivgrün, Petrol, Nachtblau, Bordeaux, Senfgelb, Braun oder Anthrazit sind sehr gefragt. Denn in einem dunklen Ton wirkt eine Couch mit Cordbezug elegant und gediegen.

Stilistisch anpassungsfähig

Das Material ist sehr vielseitig und kann mit verschiedenen Einrichtungsstilen kombiniert werden. Cordpolster harmonieren gut mit dem modernen Landhausstil und mit Scandi-Design. Umgeben von Holzmöbeln, groben Wollteppichen und Leinenvorhängen im natürlichen Stil strahlen sie eine gemütliche Atmosphäre aus. Wer den Vintage-Style liebt, kann den Retro-Charakter einer Cordcouch mit Mid-Century-Möbeln oder mit Wohnaccessoires im Seventies-Look verstärken. Auch zu Räumen im Boho-Style oder im Shabby Chic passen Cordsofas perfekt.

Das Modell „Mayla“ passt zu einer modernen Einrichtung.

Foto: Vito

Cord kann einer Wohnung aber genauso gut einen urbanen Chic verleihen. In einem minimalistischen Ambiente mit weißen Holzmöbeln strahlen Cordsofas eine schlichte Eleganz aus. Kombiniert mit schwarz gestrichenem Stahl, Glas, Beton und Stein kann eine Wohnlandschaft aus Cord der Mittelpunkt eines Wohnzimmers im Industrial Style oder im Loft-Stil sein. Ebenfalls gute Partner: Kupfer oder Messing.

Soft, und doch robust

Da sich der Stoff durch seinen lässigen Look auszeichnet, sind mit Cord bezogene Sitzmöbel recht pflegeleicht. Wenn die Bezüge regelmäßig gebürstet oder mit dem Polsterdüsenaufsatz des Staubsaugers gereinigt werden, bleiben sie lange schön. Dabei ist es wichtig, in Richtung der Rippen zu bürsten, um die Struktur zu erhalten. Aus demselben Grund sollte das Gewebe bei der Entfernung von Flecken nicht gerieben, sondern nur abgetupft werden. Die Strapazierfähigkeit und die Langlebigkeit sind auch unter Nachhaltigkeitsaspekten gute Argumente für das Material.

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