ANZEIGE Nachhaltig und langlebig Warum zeitloses Design die bessere Wahl ist

Möbel und Wohnaccessoires sind keine Wegwerfartikel: Wer sich für ein neues Möbelstück entscheidet, sollte auch auf Langlebigkeit, Reparierbarkeit, ressourcenschonende Materialien sowie Rückgabe- und Recyclingmöglichkeiten achten.

Für Möbel und Wohnaccessoires gilt: Qualität und zeitloses Design schaffen Langlebigkeit.

Foto: Getty Images/iStockphoto/Vanit Janthra

In der Wohnbranche tut sich derzeit einiges in puncto Nachhaltigkeit. Und wer nachhaltig leben möchte, der wird sich mit Blick auf seine Einrichtung mit Materialien und Fertigungsprozessen beschäftigen. Nachwachsende Rohstoffe, recycelte Materialien und kurze Transportwege stehen dabei an erster Stelle – ebenso wie Qualität und zeitloses Design, was letztlich zur Langlebigkeit führt. Immer mehr Hersteller und Designer üben sich in Achtsamkeit bei der Produktion ihrer Möbelkreationen.

Nachhaltig einzurichten bedeutet, bewusst Materialien, Möbel und Dekorationen auszuwählen, die sowohl umweltfreundlich als auch langlebig sind. Hier sind einige Tipps:

Natürliche Materialien Möbel und Dekorationen aus natürlichen, nachwachsenden oder recycelten Materialien wie Holz, Bambus, Baumwolle, Kork oder Leinen wählen. Diese Materialien sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch oft robuster und von Dauer.

Qualität statt Quantität Langlebige Möbel wählen, die über Jahre hinweg Freude bereiten. Hochwertige Materialien und gute Verarbeitung sorgen dafür, dass die Produkte nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch eine lange Lebensdauer haben.

Faire Produktionsbedingungen Sich nachhaltig einzurichten heißt auch, auf Zertifikate wie Fair Trade oder GOTS (Global Organic Textile Standard) zu achten, die sicherstellen, dass bei der Produktion sowohl ökologische als auch soziale Standards eingehalten werden.

Modularität Möbel, die modular aufgebaut sind, können je nach Bedarf angepasst und erweitert – oder bestehende Stücke umgestaltet werden.

Grundsätzlich gilt: Weniger ist mehr. Dieses bekannte Designprinzip wurde ursprünglich von dem deutschen Architekten Ludwig Mies van der Rohe geprägt. Es bedeutet, dass Einfachheit und Reduktion zu mehr Klarheit und Eleganz führen können. In Bezug auf nachhaltiges Design bezieht sich dieses Prinzip darauf, dass die Vermeidung von überflüssigen oder unnötigen Materialien und Funktionen nicht nur ästhetisch vorteilhaft ist, sondern auch den Ressourcenverbrauch verringern kann.

Nicht umsonst sind Designklassiker wie die Bugholzstühle von Thonet oder die Massivholzmöbel von Team 7, die unter anderem auch in den Einrichtungshäusern von Schaffrath angeboten werden, Beispiele für Langlebigkeit durch zeitloses Design und Qualität. Denn bei der Möbelherstellung stellt sich nicht nur die Frage nach dem Material, sondern auch nach dem Herstellungsort und den Produktionsbedingungen.

So produziert Thonet Bauhaus-Klassiker noch nach alten Herstellungsverfahren am Traditionsstandort in der Mitte Deutschlands. Team 7 fertigt seine Möbel in Österreich, wobei die gesamte Produktion und Wertschöpfungskette von der Holzgewinnung bis zum fertigen Produkt dort stattfindet. Das Unternehmen hat sogar eigene Werke für Massivholzplatten und Sägewerke. Gemein hin gelten Möbel aus Holz als umweltfreundlich und langlebig, dabei gibt es spezielle Materialien, die eine besonders gute Ökobilanz aufweisen. Beim Kauf ist es ratsam, zum Beispiel auf PEFC- oder FSC-zertifiziertes Holz aus heimischen Wäldern zu achten.

Zeitlosigkeit statt kurzlebiger Trends: Gerade im Möbeldesign geht es oft nicht darum, bloß den aktuellen Zeitgeist rasch einzufangen, sondern beständige zeitlose Klassiker zu entwerfen, ohne es an Innovation und Design fehlen zu lassen. Also: Vor dem Kauf immer überlegen, ob der Stil auch langfristig Freude machen wird und das Möbelstück zur bestehenden respektive wachsenden Einrichtung passt.

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