Die Stadt äußert sich zu den Vorwürfen aus RP und WZ

Mettmann · Die Stadt hat sich zu den beiden Artikeln über die Stadtverwaltung und Bügermeister Bernd Günther in der Rheinischen Post und Westdeutschen Zeitung vom heutigen Freitag geäußert.

Hier finden Sie die Richtigstellung im Wortlaut:

Richtigstellung zum Artikel "Stadtspitze duckt sich weg", WZ, 31. Juli 2015

Die Aussagen im WZ-Artikel "Stadtspitze duckt sich weg" sind in mehrfacher Hinsicht unzutreffend und bedürfen der Richtigstellung.

1. Am 14.7.2015 hat die Presse um eine Stellungnahme zum Begleitschreiben zur neuen Steuerfestsetzung gebeten. Am selben Tag wurde hierzu mündlich Stellung genommen. Am selben Tag hat die Verwaltung dazu auch eine Pressemitteilung herausgegeben. Zum Thema hat sich der Beigeordnete und Stadtkämmerer Reinhold Salewski als Vertreter des Bürgermeisters in vier Fernsehinterviews und einem Radiointerview geäußert.
Während der Abwesenheit des Bürgermeisters wird dieser durch die Mitglieder des Verwaltungsvorstandes vertreten und dies ist erfolgt.

2. Am 16.7.2015 hat die RP über eine Teilung der Sporthalle des Konrad-Heresbach-Gymnasiums berichtet. Am selben Tag hat die Verwaltung eine Pressekonferenz abgehalten. Der Leiter des Fachbereiches Stadtentwicklung, Umwelt, Bau, Kurt Werner Geschorec, sowie die kommissarische Leiterin des Fachbereiches Bildung, Jugend und Soziales, Marion Buschmann, haben in dieser Konferenz deutlich gemacht, dass zu keiner Zeit die Absicht bestand, die Sporthalle parallel durch Flüchtlinge und Schüler zu nutzen. Diese Richtigstellung ist von der Verwaltung auch veröffentlicht worden.

3. Die RP hat am 28.7.2015 behauptet, dass die Stadt vom Regelsatz für Flüchtlinge die Unterkunftskosten abzieht. Die Stadtverwaltung hat diesem Vorwurf am selben Tag widersprochen. Die Richtigstellung wurde von der Verwaltung am selben Tag veröffentlicht.

4. Es wird damit deutlich, dass die Verwaltung in allen Fällen sofort reagiert und umfassend informiert hat.

Richtigstellung zum Artikel "Bürgermeister zu lange auf Tauchstation", Rheinische Post, 31. Juli 2015

Die Aussagen im RP-Artikel "Bürgermeister zu lange auf Tauchstation" sind in mehrfacher Hinsicht unzutreffend und bedürfen der Richtigstellung.

1. Am 14.7.2015 hat die Presse um eine Stellungnahme zum Begleitschreiben zur neuen Steuerfestsetzung gebeten. Am selben Tag wurde hierzu mündlich Stellung genommen. Am selben Tag hat die Verwaltung dazu auch eine Pressemitteilung herausgegeben. Zum Thema hat sich der Beigeordnete und Stadtkämmerer Reinhold Salewski als Vertreter des Bürgermeisters in vier Fernsehinterviews und einem Radiointerview geäußert.
Während der Abwesenheit des Bürgermeisters wird dieser durch die Mitglieder des Verwaltungsvorstandes vertreten und dies ist erfolgt.

2. Am 16.7.2015 hat die RP über eine Teilung der Sporthalle des Konrad-Heresbach-Gymnasiums berichtet. Am selben Tag hat die Verwaltung eine Pressekonferenz abgehalten. Der Leiter des Fachbereiches Stadtentwicklung, Umwelt, Bau, Kurt Werner Geschorec, sowie die kommissarische Leiterin des Fachbereiches Bildung, Jugend und Soziales, Marion Buschmann, haben in dieser Konferenz deutlich gemacht, dass zu keiner Zeit die Absicht bestand, die Sporthalle parallel durch Flüchtlinge und Schüler zu nutzen. Diese Richtigstellung ist von der Verwaltung auch veröffentlicht worden.

3. Die RP hat am 28.7.2015 behauptet, dass die Stadt vom Regelsatz für Flüchtlinge die Unterkunftskosten abzieht. Die Stadtverwaltung hat diesem Vorwurf am selben Tag widersprochen. Die Richtigstellung wurde von der Verwaltung am selben Tag veröffentlicht.

4. Es wird damit deutlich, dass die Verwaltung in allen Fällen sofort reagiert und umfassend informiert hat.

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