„Omas gegen Rechts“ treffen sich in Mettmann Omas für den Frieden

Kreis · Die „Omas gegen Rechts“ feiern am 8. Mai das Gedenken an die Befreiung von 1945 und das fünfährige Bestehen der „Omas gegen Rechts“ im Kreis Mettmann. Treffpunkt ist an diesem Tag um 10 Uhr die Treppe zum Königshof.

„Omas gegen Rechts“ treffen sich in Mettmann​
Foto: Pixabay

Seit fünf Jahren versammeln sie sich am Fuße der Treppe am Königshof, um gemeinsam das Wort "Frieden" in allen ihnen bekannten Sprachen auf Steine zu schreiben.

Der 8. Mai markiert nicht nur das Ende des Zweiten Weltkrieges, sondern auch den jährlichen Gedenktag für die Befreiung von Krieg und Unterdrückung. Seit fünf Jahren halten die „Omas gegen Rechts“ der Tradition fest, als Zeichen der Hoffnung, des Gedenkens und des Friedens, dieses Wort auf die Treppe zu schreiben.

„Je mehr Menschen sich daran beteiligen, desto stärker ist unsere Botschaft für den Frieden", betont Heike Linnert, Mit-Gründerin der „Omas gegen Rechts“ hier im Kreis Mettmann.

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