Alle Die Stadt-Artikel vom 28. Juni 2018
Freiwillige besuchen den Landtag
Freiwillige besuchen den Landtag

Freiwillige besuchen den Landtag

Auf Einladung der Caritas-Freiwilligenzentrale besuchten Ehrenamtliche aus Mettmann den Landtag in Düsseldorf. Dort verfolgte die Gruppe zunächst eine Plenarsitzung und hatte anschließend die Möglichkeit, mit den beiden Landtagsabgeordneten Dr. Christian Untrieser und Martin Sträßer darüber ins Gespräch zu kommen, wie bedeutsam freiwilliger Einsatz für unsere Gesellschaft ist.

Feierlicher Schützenempfang im Rathaus
Feierlicher Schützenempfang im Rathaus

Feierlicher Schützenempfang im Rathaus

Am Dienstagabend ist das diesjährige Schützenfest der St. Sebastianus Schützenbruderschaft mit dem Krönungsball im Festzelt auf dem Königshofplatz zu Ende gegangen. Wenige Stunden zuvor begrüßte Bürgermeister Thomas Dinkelmann im Namen von Rat und Verwaltung die alten und neuen Majestäten im großen Ratssaal zum Schützenempfang.

Am Samstag wird der Parkplatz an der Musikschule gesperrt

Am Samstag wird der Parkplatz an der Musikschule gesperrt

Am Samstag, 30. Juni, veranstalten der Caritasverband für den Kreis Mettmann e. V. und die städtische Musikschule gemeinsam den "One World Day" sowie den Musikschultag von 15 bis 20 Uhr auf dem Gelände der Musikschule an der Düsseldorfer Straße 14a.

Wanderausstellung „Die salzige Heimat“
Wanderausstellung „Die salzige Heimat“

Kreisintegrationszentrum bietet Ausleihe anWanderausstellung „Die salzige Heimat“

"In seinem Zimmer schaut er seine Bücher und Hefte durch. Aus einem Heft fielen auf einmal lose Blätter herunter. Es waren seine Liebesbriefe, die noch nicht geschickt wurden — geschrieben an das Mädchen, dem er sein Herz vergeben hatte. Nun lebt sie hinter den Grenzen. Zwischen ihnen liegen Tausende von Träumen und ein Krieg."

Mettmann ist ein „holpriges Pflaster“
Mettmann ist ein „holpriges Pflaster“

Mettmann ist ein „holpriges Pflaster“

Die Mettmanner Innenstadt birgt so einige Gefahrenstellen, besonders für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Um diese Stellen aufzuzeigen, hat sich die AWO Mettmann an ein besonderes Quartiersprojekt gewagt. Durch mehrere Stadtbegehungen sollen eben jene "Schwachstellen" in eine App eingepflegt werden und späteren Nutzern dienlich sein.