Vera Ihlefeldt-Schlipköter erhält den Unternehmerinnenbrief NRW Ausgezeichnetes Businesskonzept

Kreis · Rund 50 Unternehmerinnen in der Region Rhein-Wupper wurden in den vergangenen zehn Jahren für ihre innovativen Geschäftskonzepte mit dem Unternehmerinnenbrief NRW ausgezeichnet.

 Michael Ruppert, stellvertretender Landrat des Kreises Mettmann, überreicht den U-Brief NRW an Vera Ihlefeldt-Schlipköter.

Michael Ruppert, stellvertretender Landrat des Kreises Mettmann, überreicht den U-Brief NRW an Vera Ihlefeldt-Schlipköter.

Foto: Kreis

Eine erfolgreiche Existenzgründerin aus Kaarst ist nun dazugekommen. Am Donnerstag zeichnete der stellvertretende Landrat des Kreises Mettmann, Michael Ruppert, Vera Ihlefeldt-Schlipköter im Mettmanner Kreishaus mit dem U-Brief aus.

Mit ihrem auf ein ganzheitliches Coaching ausgerichteten Unternehmen "consistiQ — qualified identity coaching" professionalisiert und stärkt Vera Ihlefeldt-Schlipköter Image, Reputation sowie die Persönlichkeitskompetenz ihrer Kundinnen und Kunden und verhilft diesen so zu mehr Erfolg bei Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern.
"Sie überzeugen mit fachlicher Kompetenz, persönlichem Esprit und Ihr Businesskonzept 'fliegt‘, und das auch noch exakt so, wie Sie es bei der Gründung prognostiziert und kalkuliert hatten", betonte Ruppert.
Zum Einzugsgebiet des Projektbüros Rhein-Wupper zählen neben dem Kreis Mettmann die Städte Düsseldorf, Wuppertal, Remscheid und Solingen. Die Auszeichnung der Kaarsterin zeigt aber, dass das Angebot auch über diese Grenzen hinweg wahrgenommen wird.

Gefördert durch das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter und richtet sich der Unternehmerinnenbrief NRW sowohl an Gründerinnen, die mit einem konkreten Vorhaben in die Selbstständigkeit starten, als auch an Unternehmerinnen, die mit ihrem Betrieb wachsen wollen. Nach Abschluss ihrer Planungs- und Beratungsphase erhalten die Bewerberinnen die Gelegenheit, ihr stimmiges Konzept einem Gremium vorzustellen. In diesem Expertenteam sitzen Vertreter aus Kammern, Banken, Wirtschaft und Beratungsinstitutionen. Erwartet werden neben ausführlichen, schriftlichen Bewerbungsunterlagen, auch eine persönliche Präsentation.

Immer erhält die Gründerin oder Unternehmerin eine fachliche Beurteilung und qualifizierte Einschätzung der Marktfähigkeit und wirtschaftlichen Tragfähigkeit ihres Konzeptes. Bei erfolgreichem Verlauf des Verfahrens wird der Bewerberin das "Qualitätssiegel” zugesprochen, das ihrem Unternehmen Aussicht auf Erfolg bescheinigt und damit nicht zuletzt auch bei Verhandlungen hilfreich sein kann. "Der Unternehmerinnenbrief ist eine Referenz, die bei Gesprächen mit Kunden, Banken oder Geschäftspartnern Seriosität erzeugt", bestätigt Anne-Kathrin Goßmann vom regionalen Projektbüro Rhein-Wupper.

Darüber hinaus profitieren die Ausgezeichneten von einer einjährigen Patenschaft durch eine erfahrene Unternehmerin oder einen erfahrenen Unternehmer.

(Schaufenster Mettmann)
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