Flüchtlingsunterkunft an der Grundschule am Neandertal? Leserbriefe zu "Ist das eine weitere Notlösung?"

Mettmann · Zu unserem Artikel "Ist das eine weitere Notlösung?", indem Bedenken und Sorgen wegen der geplanten Unterbringung von Migranten direkt neben der Grundschule geäußert werden, erreichte uns eine große Anzahl an Einsendungen unserer Leser.

"Im Jahr 2015 sind sehr viele Kriegsflüchtlinge und asylsuchende Personen nach Deutschland gekommen. Mit so Vielen hatte niemand gerechnet. So ist es auch kein Wunder, dass die Kommunen mit der Bewältigung dieses Ansturms überfordert sind. Nicht erfasste und nicht registrierte Flüchtlingsströme bewegen sich z.T.ohne Kontrolle innerhalb der Bundesrepublik. Diese Situation wird von wenigen kriminellen schamlos ausgenutzt. Ankömmlinge aus Nordafrika und den arabischen Ländern ziehen von Kommune zu Kommune, legen bis zu sieben gefälschte Pässe vor und erhalten jeweils Geld- und andere Leistungen. Nun versucht die Politik mit verschiedenen Maßnahmen dieser Situation Herr zu werden. Zentrale Registrierung, ein Flüchtlingsausweis für jeden, sind zwar beschlossen und auf den weg gebracht, kommen aber nur schleppend voran und sind dem gesamten Problem kaum angemessen.

Nach dem Einmarsch der Roten Armee 1945 in Ostpreußen war ich selbst auch Kriegsflüchtling. In Januar 1945 bin ich mit Mutter aus dem Kreis Sensburg Ostpr. über das Haff nach Danzig geflüchtet. Dort hat uns das KdF-Schiff 'Robert Ley' aufgenommen. Nach zweiwöchiger Fahrt auf der Ostsee konnten wir in Kopenhagen von Bord. Das Schwesterschiff, die 'Wilhelm Gustloff' hatte nicht das Glück und wurde von einem russischen U-Boot torpediert. Es ertranken fast 10.000 Menschen. Eine weitaus größere Katastrophe als die der ,,Titanic” 1912.
Ich möchte die Vorgehensweise der dänischen Behörden mit den ca 250000 Flüchtlingen Ende des zweiten Weltkriegs in Dänemark erläutern: Es erfolgte sofort eine lückenlose Registrierung und Versorgung aller Ankömmlinge. Nach der Kapitulation am 8. Mai 1945 wurden die Flüchtlinge in eines von mehreren Barackenlagern nach Oksböl verbracht. Das Lager war mit Stacheldraht umgeben und wurde von dänischen Militärposten bewacht. In dem Lager befanden sich bis zu 40.000 Menschen. Neben Großküchen, Krankenrevieren, Kirche, Kino, einem Theater gab es im Lager auch Schulen. Unter den Flüchtlingen befanden sich Lehrerinnen. Auch ich habe dort die Schule besucht. Die Flüchtlinge konnten das Lager nach und nach in das besetzte Deutschland verlassen. Eine Rückkehr in die alte Heimat war aus bekannten Gründen nicht möglich. Aufgrund der Strapazen während der Flucht sind leider mehr als 1000 Lagerinsassen verstorben. Die auf einem Friedhof im Lagerbereich Oksböl begraben sind. Im Jahre 1949 wurde das Lager dann aufgelöst." Helmut Fiedrich

"Wir sind Mütter und Bewohner von Mettmann-Süd. Mit Schrecken und Entsetzen haben wir den Bericht bei Ihnen gelesen. Nach Unterhaltungen mit Eltern und Bewohnern von Mettmann-Süd, die selbst Migrationshintergrund haben, sind wir erschüttert und befürworten dieses Vorhaben in keiner Weise. Es ist mittlerweile schon traurig genug, dass die Schülerdes KHG ihre Turnhallen bezüglich der Flüchtlings-Unterbringung nicht nutzen können. Nun soll durch den Erbau von Flüchtlingsunterkünften der Ascheplatz den Kindern genommen werden. Dies ist nicht mehr tragbar für unsere Kinder und uns Bewohner. Uns stellen sich auch die Fragen: Für wie lange sollen die Unterkünfte da stehen? Wer trägt die Kosten? Wird der Platz irgendwann instand gesetzt? Was ist mit der Sicherheit unserer Kinder, der Eltern und Anwohner? Welche Maßnahmen werden in Betracht gezogen, um die Sicherheit zu gewährleisten? Wo werden in Zukunft die Sporfeste der Grundschulen stattfinden? Dies sind alles Ängste und Sorgen, die uns täglich begleiten." Anwohner der Gruitener Straße (Namen sind der Redaktion bekannt)

"Die Stadt Mettmann erwägt, auf dem Sportplatz der Grundschule an der Gruitener Straße eine Unterbringung für Einwanderer und Asylsuchende zu errichten. In der Pressemitteilung der Stadt wird dafür um Verständnis gebeten und als Begründung auf unveränderbare widrige Umstände verwiesen: Der angespannte Immobilienmarkt der Stadt Mettmann, der so gut wie gar nicht zur Verfügung stehende preisgünstige Wohnraum, die nicht vorhandenen geeigneten städtischen Gebäude und die nur wenigen verwendbaren Grundstücke im städtischen Eigentum seien die Ursache für diese Idee. Mich verwundert, dass mit keinem Wort auf die Sorgen und Ängste der Eltern, also auf das Wohl der Grundschüler eingegangen wird. Der Chef der Stadtverwaltung, Herr Thomas Dinkelmann, äußerte doch im Wahlkampf auf seinen Wahlplakaten, dem Wohl der Bürger verpflichtet zu sein. Da die Stadt Mettmann in der gleichen Pressemitteilung alle Beteiligten im Sinne aller Betroffenen aufforderte, verantwortungsvoll ein tragfähiges Konzept zu entwickeln, möchte ich hiermit dazu beitragen und auf die Presseerklärung der Stadt Mettmann vom 13.01.2016 in einem Leserbrief antworten:
Die Eckpfeiler des Konzeptes "Flüchtlingsunterkunft in der Stadt Mettmann" können nur auf Grundlage des Wohles der Bürger der Stadt Mettmann entstehen. Dieses Wohl ist zumindest gefährdet, wenn sich Eltern sorgen müssen um das unbeschwerte und gewaltfreie Aufwachsen Ihrer Kinder. Meine Kinder sind sieben (Mädchen, 2. Klasse der Grundschule am Neandertal) und fünf Jahre alt (Junge, kommt dieses Jahr in die 1. Klasse der Grundschule am Neandertal). Und ich sorge mich! Muss erneut erwähnt werden, dass die Identität fast aller der zu uns gekommenen Menschen nicht eindeutig bestimmt wurde? Muss erneut erwähnt werden, dass gerade Schulen für bestimmte Menschen aus anderen Kulturkreisen aus Angst vor der Macht der Bildung ein terroristisches Ziel darstellen? Natürlich ist eine Verallgemeinerung all der mittlerweile bekannten Straftaten durch Einwanderer und Flüchtlinge (siehe Berichte über Vorfälle in Schweden, Köln, Hamburg, Düsseldorf, München, Karst etc.) auf die zu uns kommenden Menschen nicht in Ordnung. Aber diese bekannten Straftaten und die Berichte über interne gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Bewohnern solcher Unterkünfte aus verschiedenen Kulturkreisen bewirken, dass nicht nur ich mich um die Kinder der Grundschule sorge. Was ist, wenn mein Kind auf dem Weg zur Schule an einem solchen Streit vorbei kommt und einbezogen wird. Kein Wort zum Sicherheitskonzept in der Presseerklärung der Stadt für solche Fälle. Ein grundlegender Baustein eines solchen Sicherheitskonzepts heißt "Distanz". Der von der Stadt favorisierte Sportplatz liegt aber unmittelbar an der Grundschule.
Auch gibt es Sportveranstaltungen außerhalb der Schul- und OGATA-Zeit (Offene Ganztagsschule), sowie am Wochenende private Sportaktivitäten auf dem anliegenden Bolzplatz. Wer von den Verantwortlichen der Stadt trägt da die Verantwortung, wenn im Sommer sportlich leicht bekleidete Mädchen und junge Frauen dann in Probleme geraten? Und es gibt nicht wenige offizielle Berichte von Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen durch Einwanderer oder Flüchtlinge (siehe konkret den polizeilichen Einsatzerfahrungsbericht vom 31.12.2015 über die Gewalt - Ausbrüche in der Kölner Silvesternacht unter Verweis auf die Herkunft der Täter aus anderen Kulturkreisen). Dass der städtische bepflasterte Weg von der Blumenstraße zur Grundschule an einer wichtigen Stelle aus Kostengründen unbeleuchtet bleibt kommt noch erschwerend dazu.
Was ist mit der rechten Szene Mettmanns, die es doch geben soll. Wer trägt die Verantwortung, wenn es hier Probleme gibt und unsere Kinder Augenzeuge werden oder in diesen Konflikt hineingeraten? Gibt es da eine Gefährdungsbeurteilung und ein Sicherheitskonzept? Die Polizeibehörde sitzt ja quasi am anderen Ende der Stadt.
Es wird auf jeden Fall die Freizügigkeit und Selbstständigkeit unserer Kinder eingeschränkt, weil sicherlich nicht nur ich mich zu sog. Hubschraubereltern entwickeln werde: Viele wenn nicht alle Eltern werden ihre Kinder zur Grundschule bringen und nicht wenige davon sogar mit dem Auto. Ein tägliches zweimaliges Verkehrschaos rund um diese mit dem Auto schwer zugängliche Grundschule ist dadurch vorprogrammiert. Verkehrsunfälle nicht ausgeschlossen. Auch die Sicherheit unserer Kinder ist gefährdet. Das ist meine Einschätzung als Mutter aufgrund der von der Stadt neben der Grundschule geplanten Flüchtlingsunterkunft mit sicherlich über 500 jungen Männern aus einem anderen Kulturkreis. Wenn Familien mit Kindern kommen würden, hätte ich weniger Sorgen. Aber dies ist wohl ein Wunschdenken…
Dass es der Stadt Mettmann, wie so vielen Kommunen in NRW, finanziell nicht gut geht und daher so viele städtische Grundstücke verkauft wurden ist bedauerlich. Dies kann nun aber kein Argument sein für eine Flüchtlingsunterkunft direkt neben einer Grundschule. Warum werden die Finanzen auf dem Rücken der Kinder und Eltern saniert? Warum müssen Kinder und Eltern Fehlentscheidungen der Behörde ausbaden (hier: Grundstücksverkäufe der Stadt Mettmann zur Sanierung des Haushaltes)? Ist das die Umsetzung der Verpflichtung zum Wohl der Bürger?
Noch ein anderer Blickwinkel ist wichtig: Das Wohl der Lehrerschaft. Wie wird neben der Geräuschkulisse einer Unterkunft gelehrt und können die Kinder dann noch ungestört lernen wie früher? Welcher Lehrer spricht arabisch, um mit diesen Menschen sprechen zu können? Vielleicht sind die Bewohner der Unterkunft neugierig und möchten sich auf dem Schulhof oder im Klassenzimmer einmal umschauen? Erhält die Schule einen Dolmetscher? Reicht ein Dolmetscher und wer trägt diese Kosten? Werden Lehrer im Konfliktmanagement geschult und in Selbstverteidigung ausgebildet? Wer wird seine Kinder unter diesen Umständen noch auf dieser Grundschule anmelden? Es gibt bereits Eltern, die mit dem Gedanken spielen ihre Kinder von dieser Grundschule zu nehmen. In der Folge kann diese historische Grundschule vielleicht in Zukunft nicht weiter bestehen bleiben.
Also, so sieht mein Konzept für die Stadt Mettmann aus: Die Stadt Mettmann nimmt Geld in die Hand und kauft sich ein passendes Grundstück (zurück). Dieses Grundstück darf nicht in unmittelbarer Nähe von schutzbedürftigen Menschen liegen, d.h. junge, kranke oder alte Menschen in Krankenhäusern, Altenheimen, Kindergärten, Grundschulen und weiterführenden Schulen). Auch nicht neben Schwimm- und Freibädern! Muss erneu erwähnt werden, welches Frauenbild fast allen jungen Männer aus dem anderen Kulturkreis anerzogen wurde und daher noch in deren Köpfen existiert?
Dieses Geld ist vorhanden: Unser Bundesfinanzminister hat einen Überschuss in Milliardenhöhe erwirtschaftet, der laut Presseberichten auch komplett zum Wohle der Einwanderer und Asylsuchenden genutzt werden soll. Auch erhöht die Stadt regelmäßig die von ihr erhobene Grundsteuer. Wo geht das Geld hin? Dem Wohl der Bürger verpflichtet, ist dieses Geld zum Kauf eines verwendbaren Grundstücks für diese nötige Unterkunft einzusetzen. Der Blick auf die Probleme des Immobilienmarkts mit dem kaum zur Verfügung stehenden preisgünstigen Wohnraum oder das Erwähnen der geringen Anzahl der geeigneten Gebäude und Grundstücke im städtischen Eigentum greift zu kurz. Der Gedanke einer Flüchtlingsunterkunft in unmittelbarer Nähe der Grundschule am Neandertal ist untragbar und gefährdet das Wohl der Bürger.
Das Ziel sollte sein, nicht nur den Mut zu haben seinen eigenen Verstand zu gebrauchen, sondern diesen im Sinne einer lebenswerten Zukunft einzusetzen. Die Wahrscheinlichkeit ist doch groß das wir nur ein Leben haben." Bärbel Raabe, Mettmann

"Es steht im Raum, auf dem Sportplatz Gruitener Straße Flüchtlinge in so genannten Leichtbauten unterzubringen. Der Begriff Leichtbauten bezeichnet zumeist nur die schönere Form von Containern. In einem beim Schaufenster Mettmann veröffentlichten Leserbrief wurden die allseits bekannten und nach wie vor von uns nicht nachzuvollziehenden 'Ängste der besorgten Bürger' geäußert. Diese entstehen scheinbar schon deshalb, weil eine Grundschule in direkter Nachbarschaft zum Sportplatz steht. Daraus resultierend werden Ängste um die eigenen Kinder geschürt. Wir unterscheiden gerne zwischen ernstzunehmenden Sorgen und Vorurteilen. Deshalb sprechen wir an dieser Stelle ausdrücklich von Vorurteilen, die im Übrigen deckungsgleich mit den Argumenten der rechtsradikalen Bewegungen 'Pegida' und Co. sind.

Man könnte meinen, das Wort 'vorrübergehend' wäre das Unwort des Jahres 2015 in Mettmann. So sollte die im Frühjahr 2015 von Flüchtlingen bewohnte Turnhalle am KHG bereits nach den Herbstferien wieder leergezogen werden. Aufgrund der weiteren angespannten Situation durch Flüchtlingszahlen und nicht vorhandene Wohnraumkapazitäten musste diese selbstgesteckte Frist offenbar ausgesetzt werden. Jedoch konnte noch im Herbst ein großer Bürokomplex an der Seibelstraße angemietet werden. Die Flüchtlinge sollten im Dezember aus der Turnhalle ausziehen und in die neue Unterkunft umziehen. Auch daraus wurde nichts. Nun soll der längst überfällige Umzug in diesem Januar stattfinden.
An dieser Stelle plädieren wir dafür, dass die Turnhallen des Konrad-Heresbach-Gymnasiums möglichst bald wieder dem Schul- und Vereinssport zur Verfügung gestellt werden.
Meckern kann jeder — Aber wo sollen die Flüchtlinge denn untergebracht werden? Hier möchten wir festhalten, dass ein Problem auftritt, welches zunächst einmal nichts mit Flüchtlingen zu tun hat. Der Immobilien- und Wohnungsmarkt in Mettmann ist äußerst angespannt. Wohl gemerkt ist das kein hausgemachtes Problem. Jedoch muss man sich die Frage stellen, ob es vor einigen bis vielen Jahren so sinnvoll war, städtische Immobilien und Grundstücke zu teils niedrigen Preisen zu verkaufen, um Geld in die leeren Kassen zu spülen. Denn nun stellt jeder folgendes fest: Mettmann steht ohne Geld und ohne Grundstücke/Immobilien da, die uns zur Lösung des Problems behilflich sein könnten. Auch bei den zahlreichen Neubaugebieten wurde nicht auf sozialen Wohnungsbau Wert gelegt.
Hätte, Hätte….Der Zug ist abgefahren. Nicht ganz. So hatte die Stadt Mettmann in den letzten Monaten viel Gelegenheit, entsprechende Wohnräume zu erschließen, leider ohne Erfolg. Entweder entsprachen die räumlichen Gegebenheiten nicht den Anforderungen, die Miete/der Kaufpreis waren zu hoch oder die Umbau- und Renovierungsarbeiten zu kostspielig. Aber auch diese Probleme waren abzusehen. So sieht sich die Stadt Mettmann momentan offenbar nicht in der Lage, auf ihrem eigenen Territorium Plätze zu finden, die sie für ihre kommunalen Aufgaben verwenden kann, eine gefährliche Tendenz wie wir finden. Somit wurde Handlungsspielraum im wahrsten Sinne des Wortes verspielt und die Abhängigkeit gegenüber Dritten gleichzeitig erhöht." André Bär, Hanne Steffin-Özlük, Verein "Mettmann gegen rechts"

"Was Silvester passiert ist, war wirklich schlimm - für die betroffenen Frauen, aber auch für die gesamte Flüchtlingspolitik. Es ist sehr traurig, dass so viele dies jetzt zum Anlass nehmen und gegen Flüchtlinge im allgemeinen wettern. Hat sich auch nur einer derjenigen, die sich hier große Sorgen machen, dass die Männer zur Gewalt bereit sein könnten, mal die Mühe gemacht, einen von ihnen kennenzulernen? Würden das mal mehr Mitbürger machen, würden sie feststellen, dass die Sorge größtenteils unnötig ist. Klar gibt es schwarze Schafe! Aber haben wir die unter uns eingesessenen Mitbürgern nicht auch? Ich hätte eher ein Problem damit, mein Kind nachts übern Jubi an den Drogentreffs vorbei zu schicken (und das bereits lange vor der Flüchtlingswelle), als jetzt über Tag ins KHG!

Ja, meine Kinder haben Kontakt mit Flüchtlingen! Und es ist wie Therapie für viele von ihnen, die ihre Frauen und Kinder vermissen. Die kaum essen mögen vor Sorge um sie, die tagtäglich alles unternehmen, dass um ein sicheres Leben für sich und ihre Angehörigen zu schaffen und dafür jede Menge Demütigungen hin nehmen und runter schlucken müssen. Wenn ihr Familien habt, dann denkt doch mal, dass diese Väter das gleiche fühlen wie jeder Vater hier fühlen würde!

Und ich kann den Eltern eigentlich nur raten: tretet euren Ängsten entgegen und sucht den Kontakt. Redet mit den Flüchtlingen, geht auf sie zu. Sie haben Verständnis, sie freuen sich über Unterhaltungen. Nehmt euch gegenseitig die Ängste, statt weiter zu schüren und zu spekulieren. Vielleicht helft ihr ihnen sogar einfach mal, echten Wohnraum zu finden. Beschäftigung zu finden. Dann lösen sich viele Probleme vielleicht ganz anders. Friedlich. Menschlich. Das ist es doch auch, was eure Kinder lernen sollen, oder? Und wie aus dem letzten Absatz vielleicht schon hervor geht: ich bin auch gegen diese letztendliche Container-Lösung auf dem Sportplatz, denn weitere vorüber gehende Lösungen werden nicht gebraucht sondern endgültige Lösungen! Es hilft niemandem und am wenigsten den Flüchtlingen, wenn die ständig von a nach b verlegt werden aber sie nicht endgültig ankommen können." Maike Wachendorf, Mettmann

"Ich finde den Artikel großartig und stimme absolut zu. Ich habe die Flüchtlingshilfe immer unterstützt und aktiv gespendet, aber dennoch bin ich der Meinung, eine Flüchtlingsunterkunft gehört nicht neben eine Grundschule. Die Menschen kommen aus Kriegsgebieten und sind teilweise schwer traumatisiert. Zudem ist das dauerhafte Leben auf der Flucht und in Notunterkünften stressig, so dass es durchaus schon mal zu 'unschönen' Situationen kommen kann, die unsere Kinder nicht durch die direkte Nachbarschaft belasten sollten. Dies ist völlig frei von einem Migrationshintergrund und rassistischen Bedenken, denn auch Europäer, wären unter solchen Umständen nicht die Nachbarschaftsgesellschaft, die man sich idealerweise für Kinder wünscht. Es wäre sehr zu begrüssen, wenn Sie das Thema weiterhin publik machen." Mascha Staimann, Mettmann

"Natürlich ist es falsch, alle Menschen, die jetzt nach Deutschland kommen, unter Generalverdacht zu stellen. Trotzdem ist die Politik, die Angela Merkel unserem Land aufdiktiert hat und für die sie massenweise Gesetze und Vereinbarungen bricht, verheerend für uns alle und letztlich auch für die schutzbedürftigen Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Denn die schiere Menge der Neuankömmlinge, unter denen sich bewiesenermaßen auch eine Menge 'schwarze Schafe' befindet, sorgt für chaotische Zustände in den Städten und Kommunen. Mettmann macht da keine Ausnahme. Die Kommunen müssten sich wie der Landrat aus Bayern wehren und die Merkel'sche Politik einfach nicht mehr mitmachen. Schickt doch die Busse nach Berlin, irgendwann wird sich 'unsere' Kanzlerin vielleicht doch noch bewegen..." Der Name ist der Redaktion bekannt

"Als Mutter einer 16-jährigen Tochter beschäftigt auch meine Familie das Thema Flüchtlinge sehr. Meine Tochter besucht das Konrad-Heresbach-Gymnasium, in dessen Turnhalle schon seit längerem über 80 männliche Flüchtlinge untergebracht sind. Junge Männer auf engstem Raum ohne Frauen, ohne sinnvolle Beschäftigung untergebracht, gibt mir Anlass zur Sorge, dass es irgendwann zu schlimmen Gewalttaten kommen kann.
Bei den Mädchen ist die Angst vor männlichen Flüchtlingen nicht erst seit Silvester vorhanden.
Sie berichten schon seit längerem, dass NUR Mädchen oft angesprochen werden.
Meine Tochter traut sich schon nicht mehr alleine am Eingang der Turnhalle vorbei und wechselt wenn möglich aus Angst die Straßenseite, wenn ihr eine Gruppe südländisch aussehender Männer begegnet.
Nach Silvester ist die Angst noch größer geworden. Nun tut man sich als Eltern sehr schwer, die Mädchen alleine beispielsweise mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren zu lassen und übernimmt öfter als sonst nötig, die Rolle des Taxis. Wie sollen Kinder bzw. Teenager jetzt noch selbständig werden?
Das Thema Schutz scheint auch in der Schule ein Thema zu sein. In diesem Zusammenhang wurde auch der Wunsch nach Pfefferspray geäußert. Ich finde es schlimm, dass es soweit kommen musste. lch bin der Meinung, die Stadt muss dringend die Sorgen und Bedürfnisse der eigenen Mitbürger ernst nehmen und gerade den Kindern und Jugendlichen und auch deren Eltern das Gefühl von Sicherheit zurück geben." Eine besorgte Mutter

"Der Plan der Stadt, in unmittelbarer Nähe einer Grundschule mit Ogata Wohncontainer für Flüchtlinge zu installieren, zeigt erneut die völlige Planlosigkeit einer Verwaltung, die häufig nach vermeintlich einfachen Lösungen sucht. Diese Kopflosigkeit zeigt sich ja leider auf allen politischen Ebenen in Bund, Land, Kreis und Stadt.

Es erschließt sich für mich in keiner Weise, warum erneut eine Fläche in Mettman-Süd für die kurzsichtige Lösung der Unterbringung von Flüchtlingen in Mettmann herhalten soll, noch dazu an einer Grundschule. Im unmittelbaren Umfeld sind bereits vier Sporthallen belegt.
Der Fachbereichsleiter Geschorec argumentiert, dass die Infrastruktur an der Gruitener Straße günstig sei, weil in unmittelbarer Nähe Supermärkte zu finden seien. Der Sportplatz würde eh selten genutzt. Weiß Herr Geschorec nicht, dass wegen der belegten Turnhallen am KHG der Sportplatz bei gutem Wetter sehr wohl intensiv genutzt wird? Gleiches gilt für den Sportunterricht der Grundschule und die Aktivitäten der Ogata am Nachmittag.
An der Spessartstraße - ebenfalls Sportplatz einer Grundschule - sei dies angeblich nicht so gegeben. Abgesehen davon, dass dort ebenfalls Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe sind, zeigt sich, wie fadenscheinig die Argumentation ist. Gibt es keine anderen Freiflächen als die in der Nähe von Schulen? Kein Wort fällt ihm zu den Folgen einer solchen Bebauung ein, die ja wohl längerfristig geplant ist. Ist ihm der soziale Frieden im Stadtteil so egal?
Die Entscheidungsträger der Stadt Mettmann sollten endlich anfangen, längefristige, fundierte und tragfähige Konzepte zu entwerfen, anstatt den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen und auf kurzfristige Problemlösungen zu setzen. Diese Konzepte müssen den Mettmanner Bürgern transparent kommuniziert werden. Nur so wird sich eine Akzeptanz der Maßnahmen herstellen lassen." Alice Feuser-Weyrich, Mettmann

"Ich glaube, dass gerade die Kinder am wenigsten ein Problem damit haben. Die Menschen sagen immer, ja klar, kein Problem, wir müssen den Menschen helfen. Wenn es aber dann konkrete Pläne gibt schreien alle auf: Hilfe ja, aber bitte nicht in meiner Kompfortzone! Ob das der richtige Weg ist, wage ich zu bezweifeln. Ich glaube, egal wo man vor hat, eine Unterkunft aufzubauen, es wird immer Menschen geben, die damit ein Problem haben.
Man kann es auch nicht jedem Recht machen. Wie bereits erwähnt, denke ich, dass die Kinder am wenigsten Probleme damit haben und am wenigsten Vorurteile dem Thema gegenüber haben.
Zum Thema Köln, man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. Ich denke, es gibt auch deutsche Männer, die Frauen belästigen." Sina Cöl, Mettmann

"Ihr Bericht und die Reaktion des zweifachen Vaters spiegeln auch meine Ängste wider. Ich bin Mutter einer 12-jährigen Tochter, die das KHG besucht. Die Flüchtlingsunterkunft von vielen jungen Männern ist bisher gegenüber der Schule meiner Tochter. Seit Einzug der Männer wird unsere Tochter morgens persönlich von meinem Mann oder mir zur Schule gebracht und am Nachmittag wieder abgeholt. Unsere Sorge bezüglich Übergriffen der Männer auf unsere Kinder ist extrem groß.
Ich kenne keinen jungen oder mittelalten Mann, der seine Sexualität einfach mal so über Monate über die Haut 'ausschwitzt'. Somit wird es in Zukunft in unserer Stadt zu Übergriffen und sexuellen Belästigungen kommen müssen. Wer anderes glaubt, verschließt die Augen." Der Name ist der Redaktion bekannt

"Dass man sich solche Gedanken macht: klar. Aber wenn man mal am KHG nachfragt, dann wird man glaube ich zur Antwort bekommen, dass es da keine Probleme gibt. Natürlich ist es schwierig, auf engem Raum und ohne Beschäftigung. Aber von dort kenne ich keine Probleme und ich wohne ca. 300 Meter entfernt. Das bekäme man mit, grad in so einer Kleinstadt wie unserer. Ich glaube, selbst wenn etwas passiert ist es wichtig, die mögliche Angst des Kindes ernst zu nehmen, aber ruhig versuchen, ihm diese zu nehmen. Zu erklären, dass es eben auch unter Flüchtlingen Probleme geben kann, aber nicht alle so sind. Und wenn es Probleme gibt, sollte man sich schnell damit an die zuständigen Stellen wenden. Kein Hypochondrieren, aber auch keine falsche Scheu, Probleme zu benennen. Ich glaube im Übrigen nicht, dass Kinder von selbst aus auf einmal verunsichert werden, solange nichts passiert oder jemand von außen auf sie einwirkt. Kinder gehen mit so einer Situation in aller Regel viel unbefangener um als Erwachsene. Verständliche Sorgen und auch viele berechtigte Fragen werden im Artikel angesprochen. Aber die Antworten müssen nicht zwangsläufig verunsichern." Ulli Wesseling, Mettmann

"Ich bedanke mich erst einmal für Ihren aufschlussreichen Artikel und für die mutigen Aussagen des Mettmanners Helko Frank! Als ich von den Plänen der Stadt Mettmann durch den oben stehenden Artikel erfahren habe, den Sportplatz an der Grundschule Am Neandertal zu einer Flüchtlingsunterkunft auszubauen, war ich schockiert und bin es immer noch!
Eine Flüchtlingsunterkunft auf dem Sportplatz an der GGS Neandertal? Nach den schrecklichen Vorfällen in Köln, Bielefeld, Düsseldorf, Stuttgart und Hamburg jetzt das! Natürlich ist nicht jeder Flüchtling ein potentieller Gewalttäter, doch diese Vorfälle sollten uns die Augen für mögliche Probleme öffnen. Beinahe täglich liest man in den Medien über gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Bewohnern von Flüchtlingsunterkünften. Oft entzündet durch Kleinigkeiten in einem Gewirr aus Nationalitäten, Konfessionen und Religionen. Da fragt man sich schon, ob es angebracht ist, unsere Kinder diesen Gefahren auszusetzen.
Sollte bei solch schwerwiegenden Entscheidungen, wie der mittellangfristigen Unterbringung von Flüchtlingen, das Wohl der Mettmanner Grundschulkinder nicht wichtiger sein, als eine möglichst kostengünstige und schnelle Unterbringung von völlig fremden Menschen? Auch ist es mehr als fraglich, ob die Art und Lage der Unterbringung für eine gelungene Integration geflüchteter Menschen förderlich sind und nicht zu noch mehr Ressentiments gegenüber Flüchtlingen führen. Daher fordere ich die Stadt Mettmann auf, weitere Alternativen zu prüfen und ein Konzept mit mehr Weitsicht vorzulegen." Till Winkler, Mettmann

"Zum Artikel 'Ist das eine weitere Notlösung?' möchte ich bemerken, dass auf keinen Fall direkt an der Grundschule eine Flüchtlingsunterkunft gebaut werden sollte. Es ist unmöglich, in der unmittelbaren Nähe zu kleinen Kindern so etwas zu erstellen." Günter Keineke, Mettmann

"Ich habe gerade Ihren Artikel 'Ist das eine weitere Notlösung?' gelesen. Ich bin der gleichen Meinung wie Helko Frank, der Vater des siebenjährigen Jungen. Eine meiner fünf Enkelkinder besucht auch die Grundschule an der Gruitener Straße. Ich bin eine 50-jährige Oma und wohne ebenfalls an der Gruitener Straße zusammen mit drei meiner Enkel. Ich traue mich mittlerweile nicht mal mehr, den Müll im Dunkeln rauszubringen." Elenor Volverine, Mettmann

"Ich bin froh, dass endlich diese 'übertriebene Willkommenskultur' vorbei ist, spätestens seit Silvester. Erst jetzt wird bekannt, dass viele junge Flüchtlinge nach Deutschland reisen, um hier kriminell zu werden. Die Anzahl - und es werden dieses Jahr doppelt so viele - ist nicht mehr zu bewältigen. Wohin führt das, wenn man eine Unterbringung direkt an einer Grundschule plant? Was ist, wenn die kleinen Grundschüler belästigt werden? Gar nicht auszudenken. Ich möchte noch etwas anmerken: Unser schönes Deutschland wird sich sehr bald negativ durch die Flüchtlinge verändern. Aber das war abzusehen, denn es treffen zwei Kulturen aufeinander und das geht nicht gut." B. Meier, Mettmann

"Auch ich bin gegen die Unterbringung von Flüchtlinge in unmittelbarer Nähe von Schulen oder ähnlichen Einrichtungen. Die Kölner Ereignisse werden nicht die letzten sein. Das Jahr ist noch lang, und unsere Stadt kommt jetzt schon an ihre Grenze. Herr Helko Franks schätzt die Situation richtig ein." Rosemarie Stolz, Mettmann

"Zunächst möchte ich Herrn Frank zu seinem Mut gratulieren, dieses Thema öffentlich anzusprechen. In einer Stadt, in der ein Verein namens 'Mettmann gegen Rechts' die Meinungshoheit zum Thema 'Flüchtlinge' für sich beansprucht und kritische Fragestellungen als rechtsextremistisch brandmarkt, zeugt das von erheblicher Zivilcourage. Respekt!
Zum Thema: Natürlich wird das wieder eine Notlösung. Die richtige Lösung wäre, alle Asylsuchenden auf die verschiedenen Wohngebiete der Stadt zu verteilen und in individuellen Wohnungen unterzubringen und jeden einzelnen mit Sprachunterricht und allen weiteren Hilfen zur Integration zu fördern.
Können unsere Städte das leisten? Nein, sie können es nicht! Bereits im letzten Jahr haben sich hunderte Gemeindechefs mit einem Hilferuf an die Politik gewandt, wurden aber in ihrer Kernforderung den Zuzug sofort zu stoppen, von CDU und SPD in Berlin ignoriert.
Frau Merkels Aussage: 'Wir schaffen das', war wohl eher so zu verstehen: Ich setze meine Ansicht auch gegen die Bürger durch.
Gegenwärtig sammelt in der Berliner CDU-Fraktion ein Mitglied Unterschriften für einen Text, der Frau Merkel zur sofortigen Rückkehr zur Rechtstreue auffordert. Insbesondere mit Blick auf die Asylpolitik. Wie man lesen kann, haben bereits 40 Fraktionsmitglieder unterschrieben. Ein beispielloser Vorgang in der Geschichte unserer Bundesrepublik. Teile der Regierungsfraktion bezichtigen die eigene Kanzlerin des Rechtsbruchs!
Der Volksmund sagt : Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Bevor wir auf lokaler Ebene zu vernünftigen Lösungen kommen können, muss zunächst der ungebremste Zuzug gestoppt werden. Sonst werden in Kürze aus den augenblicklichen Notlösungen Katastrophen erwachsen." Wilfried Hein, Mettmann

"Ich habe heute Ihren Artikel gelesen, dass ein Flüchtlingsheim neben der Grundschule am Neandertal errichtet werden soll. Ich kann Ihnen versichern, dass ich, wenn dies geschieht, meine Tochter von der Schule nehme. Denn seit den Vorfällen von Köln und anderen Städten habe ich kein Vertrauen mehr." Wolfgang Graf, Mettmann

"Ich als Vater eines mittlerweile 18-jährigen Sohnes kann die Bedenken von Helko Frank durchaus nachvollziehen. Eine Asylunterkunft ist leider eine potentielle Gefahrenquelle und sollte nicht in vorhandenen Wohngebieten oder neben Schulen entstehen. Eine steigende Anzahl an Polizeieinsätzen in Flüchtlingsunterkünften belegen dies deutlich, wobei ich nicht allen Flüchtlingen unterstellen möchte, kriminell zu sein. Wenn 200 Männer diese Unterkunft beziehen sollen, wird dies zwangsläufig zu Problemen führen.

Ich würde meine Kinder nicht mehr alleine zur Schule gehen lassen und Mütter, die ihre Kinder zur Schule bringen werden sicher auch ein ungutes Gefühl haben. Der Betrieb der Ogata, auf den viele berufstätige Eltern angewiesen sind, wird auch nicht ohne Einschränkungen weitergeführt werden können. Neben dem großen Sportplatz liegen außerdem noch drei Bolzplätze, die bisher gerne von Kinder und Jugendlichen benutzt werden. Die erschreckenden Ereignisse der Silvesternacht von Köln, Hamburg und anderen Städten sind Tatsachen, die der Bevölkerung große Angst machen. In Düsseldorf gibt es schon lange erhebliche Probleme mit Straftätern aus Nordafrika. Daraus entstand das 'Projekt Casablanca', bei dem 2200 Männern, die vorwiegend aus Nordafrika stammen, 4400 Straftaten wie Taschen- und Trickdiebstähle zur Last gelegt werden.

Die Verantwortlichen aus Mettmann sollten die Sorgen der Eltern und Anwohner ernst nehmen und ihre Entscheidung nochmal überdenken. Sinnvolle Alternativen müssen geprüft werden. Grundschüler im Alter von sechs bis zehn Jahren sollen einen unbeschwerten und positiven Start in den Schulalltag erleben. Jetzt sollen sie sich mit dem Thema Flüchtlinge auseinandersetzten, zu dem noch nicht einmal unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel oder Vizekanzler Sigmar Gabriel die richtigen Antworten gefunden haben?" Markus Krieg, Mettmann

"Warum wird die Hubbelrather Kaserne nicht genommen?" Marcel Vespa, Mettmann

Hinweis
Die in Leserbriefen geäußerte Meinung gibt nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich außerdem sinngemäße Kürzungen vor. Anonyme Zuschriften bleiben unberücksichtigt.

(Schaufenster Mettmann)
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