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Mettmann · Das Evangelische Krankenhaus Mettmann ist noch eines der wenigen Krankenhäuser in der Region, das in seiner eigenen Krankenpflegeschule den pflegerischen Nachwuchs ausbildet. Drei Jahre erlernen hier bis 25 Azubis pro Jahrgang den Beruf des examinierten Gesundheits- und Krankenpflegers.

Thomas Mischkowitz ist Leiter der Krankenpflegeschule und weiß worauf es ankommt: "Voraussetzung, um bei uns einen Ausbildungsvertrag zu bekommen ist der Realschulabschluss oder ein Hauptschulabschluss mit mindestens zweijähriger abgeschlossener Berufsausbildung oder eine bereits absolvierte einjährige Ausbildung zum Krankenpflegehelfer bzw. zum Krankenpflegeassistenten. Ganz wichtig ist aber auch, dass unsere Azubis Spaß am Umgang und an der Arbeit mit Menschen haben — denn die stehen im Mittelpunkt der Arbeit. In diesem Beruf braucht man soziale Kompetenz, Freundlichkeit Empathie und Fachwissen — Tag für Tag — in jeder Situation!"

Die Ausbildung in der Krankenpflegeschule ist abwechslungsreich und anspruchsvoll, gleichzeitig jedoch auch sehr freundschaftlich und fast schon familiär ausgerichtet. "Der Klassenverbund wächst natürlich eng zusammen und auch der Draht zu den Lehrenden ist von Hilfsbereitschaft und einem wertschätzenden Miteinander geprägt. Wir machen eine individuelle Betreuung und kontinuierliche Lernberatung möglich, denn wir wollen am Ende jeden unserer Auszubildenden zum erfolgreichen Prüfungsabschluss bringen", so Thomas Mischkowitz.

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Foto: EVK Mettmann

Wer nun denkt, dass der Pflegeberuf von Körperpflege, Verbandswechsel oder Essen verteilen geprägt ist, der irrt gewaltig. Der theoretische Unterricht umfasst u. a. alle Bereiche der Pflege und Krankheitslehre, der Arzneimittellehre, Krankenhaushygiene und Psychologie — alles zusammen ergibt dann die Basis für eine kompetente und patientenorientierte, verantwortungsvolle Pflege. Die Dozenten sind speziell ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer für Pflege, Ärzte und speziell weitergebildete Pflegekräfte. Dadurch werden Theorie und Praxis eine Einheit. Aber auch andere Berufsgruppen des Krankenhauses geben Einblicke darüber, wie das Wirtschaftsunternehmen Krankenhaus heutzutage organisiert und strukturiert ist. "Nur so können unsere zukünftigen Mitarbeiter Prozesse und Anforderungen, die im Berufsalltag anfallen, verstehen und nachvollziehen."

Neben der Theorie findet die praktische Ausbildung auf den Pflegestationen des Krankenhauses statt — immer eng begleitet durch die Praxisanleiter des Krankenhauses. Zusätzlich gibt es Einsätze in umliegenden ambulanten Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen. Von der engen Zusammenarbeit zwischen Krankenhaus und Schule profitieren beide: Die Ausbildung besticht durch ihre Praxisnähe und die Pflege im Krankenhaus ist stets auf dem neuesten pflegewissenschaftlichen Stand.

"Die fachliche Qualifikation und eine hohe soziale Kompetenz sind natürlich wichtige Grundvoraussetzungen für den Beruf in der Pflege. Darüber hinaus ist es uns aber auch sehr wichtig, unsere Mitarbeiter in der eigenen Gesunderhaltung zu unterstützen, denn nur gesunde Mitarbeiter können gute Arbeit leisten. Hierzu bieten wir als Arbeitgeber vielfältige Angebote" sagt Dorothea Sandhäger. Sie ist Pflegedirektorin im EVK Mettmann und koordiniert die gesamte Pflege im Krankenhaus. "Durch den medizinischen Fortschritt, die Digitalisierung und gesundheitspolitische Veränderungen unterliegt der Pflegeberuf einem kontinuierlichen Wandel. Um auch diesen Herausforderungen zu begegnen, erarbeiten wir gemeinsam mit unseren Gesundheits- und Krankenpflegern Standards und Konzepte", so Sandhäger.

Fest steht: Gesundheits- und Krankenpfleger haben viele sehr unterschiedliche Aufgaben im Krankenhausalltag und sind die wichtigsten Bezugspersonen der Patienten im Krankenhaus. Sie haben dadurch eine zentrale Rolle bei der Gesundheitsförderung und Krankheitsbewältigung und arbeiten eng mit den behandelnden Ärzten zusammen, denn nur wenn Pflege und Medizin Hand in Hand arbeiten, kann die Genesung bestmöglich gelingen.

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Foto: EVK Mettmann

Der Start in die Ausbildung zum examinierten Gesundheits- und Krankenpfleger verspricht drei abwechslungsreiche, spannende und herausfordernde Lehrjahre. Danach heißt es als examinierte Pflegefachkraft Verantwortung auf den Stationen zu übernehmen und einen eigenen Weg im pflegerischen Beruf zu finden. Denn: die beruflichen Perspektiven und Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind vielfältig. Nach der Ausbildung können Fort-und Weiterbildungen zum Praxisanleiter oder zum spezialisierten Fachkrankenkrankenpfleger absolviert werden. Neben den Pflegefachkräften auf den Stationen werden auch Mitarbeiter für die Anästhesie- oder Intensivpflege, die OP-Pflege , die Versorgung von demenziell erkrankten Patienten und vieles mehr eingesetzt.

"Die Ausbildungsjahre helfen natürlich schon, sich zu orientieren. Jeder findet im Laufe der Ausbildung Bereiche und Aufgaben, die mehr Spaß machen als andere. Der eine mag die Arbeit auf der Intensivstation, der andere wiederum ist im täglichen Stationstrubel zu Hause!", spricht Thomas Mischkowitz aus jahrelanger Berufserfahrung.

Gebraucht werden alle und die Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt sind besser denn je. Gut ausgebildetes, qualifiziertes Personal wird jetzt und in Zukunft eine hohe Nachfrage erhalten — damit ist ein Arbeitsplatz garantiert.

Wer weitere Informationen zur Ausbildung zum examinierten Gesundheits- und Krankenpfleger sucht, ist herzlich eingeladen, sich an die Krankenpflegeschule zu wenden.

Dazu Thomas Mischkowitz: "Der nächste Ausbildungsjahrgang startet im Oktober 2018. Das Bewerbungsverfahren ist in vollem Gang. Bewerben Sie sich möglichst bald. Wir freuen uns auf Sie".

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