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Starke Partner: Wertvollstes sicher in Mettmann verwahren

Starke Partner : Wertvollstes sicher in Mettmann verwahren

Wo bewahrt man Dokumente, Schmuck oder Edelmetalle auf? Eine Lösung könnte im Safe zuhause liegen. Die andere Antwort geben Heike Hildebrandt und Alexandra Leermann von der Kreissparkasse Düsseldorf am Jubiläumsplatz.

Zwar hat die Polizei in 2016 'nur‘ noch 151 000 Wohnungseinbrüche registriert - immerhin ein Rückgang um 15 Prozent - dennoch ist sie noch auf hohem Niveau: Zehn Jahre zuvor wurde rund 106 000-mal in deutsche Wohnungen eingebrochen. Auch die Aufklärungsquote ist mit weniger als 20 Prozent nach wie vor niedrig. Mit der Umstellung auf die Winterzeit und die damit längere Dunkelheit dürfte die Anzahl der Wohnungseinbrüche erneut ansteigen, befürchtet man bei der Kreissparkasse Düsseldorf.

Kein Wunder also, dass sich die Menschen oft immer unsicherer fühlen und nach Lösungen suchen, ihr Hab und Gut sicher zu verwahren. Neben der Sicherung der eigenen vier Wände durch bauliche Maßnahmen wollen viele ihren wertvollsten Besitz wie etwa Schmuck nicht mehr bei zuhause verwahren. Denn auch wenn Versicherungen den materiellen Schaden regulieren, der ideelle Wert eines Schmuckstücks lässt sich kaum ersetzen. "Wir spüren bei unseren Kunden die zunehmende Sorge, dass auch sie einmal Opfer eines Einbruchs werden könnten", bestätigt Heike Hildebrandt, Marktbereichsleiterin der Kreissparkasse in Mettmann. So ist die Nachfrage nach Wertschließfächern permanent angestiegen. "Im gesamten Stadtgebiet haben wir mehr als 3.800 MietSafes für unsere Kunden", berichtet die Leiterin und meint damit die Kreissparkassen-Standorte am Jubiläumsplatz, in der Florastraße, am Rathaus und in der Stübbenhauser Straße. Sämtliche Safeanlagen sind durch circa 50 Zentimeter starke, alarmgesicherte Tresortüren gesichert. Zusätzlich schützt glänzender Edelstahl die Wertgegenstände der Kunden. "Unsere Schließfachanlagen sind modern, sicher und bieten für jeden Bedarf die optimale Größe. Und die gute Nachricht: Freie Kapazitäten haben wir auch", sagt Alexandra Leermann, stellvertretende Marktbereichsleiterin am Jubiläumsplatz.

Erreichbar sind die Schließfächer der Kreissparkasse während der Geschäftszeiten. "Es gibt auch Safe-Anlagen, die rund um die Uhr verfügbar sind. Wir haben uns aber bewusst für die Bindung an unsere Geschäftszeiten entschieden", so Heike Hildebrandt. Denn der Nachteil dieser 'Rund-um-die-Uhr-Anlagen‘, weiß die Marktbereichsleiterin, liege in der eingeschränkten Sicherheit: "Kunden, die spätabends ihren Safe aufsuchen, könnten beobachtet werden und sind beim Verlassen des Gebäudes leichte Beute. Wir haben lieber ein zusätzliches wachsames Auge auf unsere Kunden, was diese auch sehr schätzen."

(Schaufenster Mettmann)