Ein altes Problem, keine Lösung?

Mettmann · Wenn es Mettmann nicht gäbe, müsste man es glatt erfinden. Da ist zum einen diese liebens- und lebenswerte Stadt, die ihren Bewohnern und Gästen immer wieder Freude bereitet.

Beispiele gab es an den vergangenen Wochenenden: Kirmes und Weinsommer begeisterten einmal mehr. Dann ist da aber die etwas nervige Seite, die eigentlich allen, die mit Mettmann zu tun haben, Fragezeichen ins Gesicht zeichnet. Da wird der Jubi für den Autoverkehr geschlossen, dann wieder geöffnet und jetzt zeigt eine Zählung, es gebe hier insgesamt viel zu viele Autos, die besser geleitet werden müssten. Wie dieses Problem nun zu lösen ist, bleibt indes schleierhaft. Mehr Grün-Phasen? Ob das Problem damit in den Griff zu bekommen ist? Den Wagen einfach mal stehen zu lassen, ist indes für immer weniger Menschen eine Option. Leider...

(Schaufenster Mettmann)
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