„Die Druckmaschinen arbeiten mit rasender Geschwindigkeit. Ein bis zwei Mal pro Tag passiert es, dass das Papier reißt. Dann müssen die Mitarbeiter schnell reagieren, damit es zügig weiter geht“, sagt Industriemeister Elmar Wirges.
Die fertigen Produkte werden in waghalsigen Schwüngen von der Druckmaschine zum Versand transportiert. Von dort gelangen sie an ihren Bestimmungsort.
So sah das Buchdruckverfahren bis in die späten 70er Jahre aus: Setzer an der Linotype-Zeilensetzmaschine im Einsatz.
So war’s früher bis in die späten 70er Jahre hinein: Die fertig gegossene Zeile auf dem Satz.